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Schon heute sind Fachkräfteengpässe die Wachstumsbremse für viele kleine und mittlere Unternehmen.
Der Wettbewerb um passendes Personal wird in den nächsten Jahren noch deutlich schärfer.
Klassische Personalarbeit alleine wird zukünftig nicht ausreichen, um alle Personallücken zu schließen.
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Häufig gestellte Fragen
1. Was ist das Fachkräfteeinwanderungsgesetz und wie kann es mir helfen, qualifizierte Fachkräfte zu rekrutieren?
Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das ursprünglich 2020 in Kraft getreten ist, wurde entwickelt, um die Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte aus Drittstaaten zu regulieren. Es bietet deutschen Arbeitgebern die Möglichkeit, Fachkräfte und potenzielle Auszubildende außerhalb des europäischen Arbeitsmarkts anzuwerben und zu beschäftigen.
Eine Überarbeitung dieses Gesetzes wurde im März 2023 beschlossen, um auf die gestiegene Zahl unbesetzter Stellen und eine neue Fachkräftestrategie zu reagieren, die im Herbst 2022 vorgestellt wurde.
2. Was sind die neuesten Änderungen im Fachkräfteeinwanderungsgesetz und wann treten sie in Kraft?
Die genauen Details der neuen Änderungen sind noch nicht vollständig bekannt, aber der Bundesrat hat einige Vorschläge gemacht, darunter eine stärkere Unterstützung für Unternehmen bei der Anwerbung ausländischer Fachkräfte, eine bessere Bekanntmachung der Möglichkeiten zur Fachkräfteeinwanderung, eine Verkürzung der Wartezeiten bei Visaverfahren, eine Vereinfachung der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und eine Entbürokratisierung und Beschleunigung der dazugehörigen Verwaltungsverfahren.
Der Zeitpunkt des Inkrafttretens der neuen Gesetzesänderungen ist noch nicht bekannt, aber einige Änderungen könnten frühestens am 1. Dezember 2023 in Kraft treten.
3. Was ist die geplante Verordnung zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung?
Zusätzlich zum überarbeiteten Fachkräfteeinwanderungsgesetz plant die Bundesregierung eine Verordnung zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung. Diese Verordnung, die ebenfalls im März 2023 verabschiedet wurde, konzentriert sich vor allem auf die Anwerbung von berufserfahrenen Fach- und Arbeitskräften. Sie soll auch dazu beitragen, die Visaverfahren zu beschleunigen.
4. Wie wirkt sich das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz auf den Prozess der Anwerbung ausländischer Fachkräfte aus?
Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz zielt darauf ab, den Prozess der Anwerbung und Beschäftigung von Fachkräften aus Drittstaaten zu vereinfachen. Eines der Hauptziele ist es, den Fachkräftemangel in Deutschland zu bekämpfen.
Es ist geplant, ein Punktesystem einzuführen, das die Auswahl qualifizierter Fachkräfte erleichtert. Darüber hinaus hat der Bundesrat vorgeschlagen, die Wartezeiten für Visa-Verfahren zu verkürzen und die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse zu erleichtern.
5. Was sind die Schlüsselkriterien für das Punktesystem, das im neuen Gesetz vorgeschlagen wird, und wie wird es die Auswahl von Fachkräften beeinflussen?
Die genauen Kriterien und Details des vorgeschlagenen Punktesystems im neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz sind bisher noch nicht veröffentlicht.
Es wird jedoch erwartet, dass dieses System dazu beitragen wird, die Auswahl und Anwerbung qualifizierter Fachkräfte aus Drittstaaten effizienter zu gestalten.
Sobald die spezifischen Kriterien und Regeln des Punktesystems veröffentlicht sind, werden sie einen klaren Rahmen für die Beurteilung und Auswahl ausländischer Fachkräfte bieten.
6. Was sind die geplanten Änderungen in Bezug auf das Visumverfahren für ausländische Fachkräfte?
Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz beinhaltet Vorschläge zur Beschleunigung und Vereinfachung der Visaverfahren für ausländische Fachkräfte. Das Ziel ist es, die bestehenden Wartezeiten bei Visaverfahren zu verkürzen, um die Anwerbung ausländischer Fachkräfte zu erleichtern und zu beschleunigen.
Es wird auch angestrebt, die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse zu vereinfachen, was den Visumantragsprozess für qualifizierte Fachkräfte aus Drittstaaten weiter vereinfachen könnte.
häufig gestellte Frage
Pflegekräfte aus dem Ausland – auch von der Bundesregierung gewünscht.
Es war noch nie so einfach und es wird noch einfacher.
Die Bundesrepublik Deutschland fördert die Zuwanderung von ausländischen Arbeitskräften. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das seit März 2020 in Kraft ist, macht es einfacher denn je, offene Stellen zu besetzen. Ausländische Fachkräfte können nun viel schneller eine berufliche Anerkennung erhalten. Viele bürokratische Hürden, wie die Vorrangprüfung bei der Bundesagentur für Arbeit, sind komplett entfallen. Zudem gibt es attraktive finanzielle Anreize für ausländische Arbeitnehmer:
– Anerkennungsbonus
– Bildungsprämie
– Ausbildungszuschüsse
Wir beraten Sie gerne zu den entsprechenden Fördermöglichkeiten – natürlich auch zum Antragsverfahren.
Anschließend hören wir Ihnen genau zu und ermitteln Ihre Bedürfnisse und spezifischen Voraussetzungen. Neben den fachlichen Anforderungen interessiert uns vor allem auch die soziale Kompetenz und die Eigenheiten Ihres Betriebs vor Ort.
Auswahl von vielversprechenden Kandidaten und Bewerbern.
Auf der Grundlage unserer Datenbank schlagen wir Ihnen automatisiert geeignete Kandidaten vor. Diejenigen Kandidaten, die für Sie in die engere Auswahl kommen, werden Ihnen Näher vorgestellt. Die geeigneten Bewerber finden Sie auf der Website des Unternehmens.
Die Fachkräfte setzen das Qualifizierungsprogramm in ihrem Herkunftsland fort, bis sie die entsprechenden Prüfungen für das Sprachniveau bestanden haben. Wir betreuen die Fachkräfte weiter und organisieren den Transfer nach Deutschland, das Visum und das Anerkennungsverfahren für die Anerkennung als Fachkraft. Sie erhalten von uns regelmäßig den aktuellen Stand, in dem sich Ihr neuer Kollege zur Zeit befindet.
Pflegekräfte aus dem Ausland:
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Für deutsche Pflegeeinrichtungen war es noch nie so einfach, freie Stellen mit Pflegekräften aus dem Ausland zu besetzen. Gerne beraten wir Sie, geben Ihnen einen Überblick über Ihre Möglichkeiten und finden das richtige Personal für Ihr Unternehmen.